Antennenmontage für Repeater auf der Sternwarte Gaisberg - Zeitrafferfilm 2 Stunden in 2 1/2 Minuten
Wie der Titel schon sagt, die Montage im Zeitraffer. Da soll noch mal einer sagen, Amateurfunker sind langsam;-)
Wie der Titel schon sagt, die Montage im Zeitraffer. Da soll noch mal einer sagen, Amateurfunker sind langsam;-)
Wie vor einiger Zeit versprochen hier nun alles was man braucht um ein eigenes "I-Gate" für APRS zu bauen!
Ich habe alles in ein Mundgerecht aufbereitet und stelle alles zum Download bereit.
Das Einstellen ins Web ist mir zu aufwendig ... aber ich hab im Download alles als PDF reingepackt!
Einige Dinge auf die ich noch hinweisen möchte:
Ist es wirklich ein „Fern Wirk Geber“, wie man beim Radiomuseum lesen kann? Ein Sender zum ferngesteuerten Hochgehenlassen von Seeminen, um auf diese Art feindliche Schiffe zu versenken? Was bedeutet dann aber das „M“ in der Bezeichnung am Typenschild? Mine etwa ??
Der vollständige Text hier als pdf download!
Ergänzung: Weitere Recherchen im Internet zu diesem Thema haben ergeben:
Die Abkürzung bedeutet Freiwillige Wehrfunk Gruppe Marine. Diese wurde im Frühjahr 1934 von Otto Schmolinske,
Kapitänletnant M.A. (Ing.) Otto Schmolinske (1-Oktober 1895-14. Februar 1985) Die graue Eminenz hinter den Kulissen. Als Militär initiierte er die FWGM, als Funkamateur band er den DASD ein. "Schmo" war DE1116F (in der Gruppe M: DE5000F), D4BEF, D4AEZ (in der Gruppe M D4ACF, Marine-Rufnummer OMH)
der im Oberkommando der Marine tätig war, gegründet. Insgesamt gab es im Reichsgebiet (ab 1938 auch in der nunmehrigen Ostmark) 157 F.W.G.M. Gruppen mit ca 8000 Mitgliedern. Diese Mitglieder, die ja eigentlich zur Marine-HJ gehörten, durften am Mützenband die Aufschrift „Freiwillige Wehrfunk Gruppe Marine“ tragen. Nach dem Erwerb des Seefunkzeugnisses (siehe Muster) stand ihnen der Dienstgrad „Hauptgefreiter“ zu und sie gehörten zur „halbseemännischen Bevölkerung“ !
Nach der Zerstörung der Marine-Nachrichteninspektion durch Bomben übernahm wieder die Funkstelle „BLÜCHER“ – vorher Mürwick, in Flensburg die Leitung des Funkverkehrs. Diese Leitstelle übermittelte im Frequenzbereich zwischen 3000 und 4000 kHz die Nachrichten im Blindfunkverfahren an die F.W.G.M. Stellen im Reichsgebiet. Diese hatten sich ab Kriegsbeginn auf reine Hörübungen zu beschränken, der Sendebetrieb war verboten und damit konnte der Zweck der Ausbildung nicht mehr erreicht werden. Für diesen Fall hatte Hagenuk schon vorgesorgt. Am F.W.G.M.-Sendeempfänger befindet sich an der Frontplatte ein Loch mit der Aufschrift „Sendersperre“. Diese kann mit einer Art Dietrich aktiviert werden, der Betriebsartenschalter ist dann blockiert, so dass die Stellung Senden-Empfangen nicht mehr geschaltet werden kann.
Diese Inormationen stammen großteils aus © 2000 - 2014 Dokumentationsarchiv Funk - Intern. Kuratorium QSL Coll
In der selben Quelle wird als Gründungsjahr der F.W.G.M. 1936 genannt.
["Verfügungen des Oberkommandos der Kriegsmarine (OKM) A IV rn 1825/1936 und 1950/36 v. 6. April 1936] Ihr Erster Funktechnischer Führer (1.FTF) war Kapitänleutnant a.D. Julius Schrimpff, ein reaktivierter Veteran des Kaiserlich Deutschen Marineoffizierkorps.
Servus Funkfreunde !
Ich habe gerade mit meinem Torn FU B1 629 km überbrückt.
Natürlich in CW und mit 600 mW mit der Windom über den Web-SDR in Twente !!
73 de oe5awl Gust
Für die die wie ich eine eher schlechte Verbindung / Reichweite auf KW / UKW haben ...
Hier ein Link zu WEBSDR.ORG hier sind Weltweit fast 70 Web-SDR-Stationen gelistet mit unterschiedlichen QRG´s.
Funktioniert super ... auch im Hinblick auf Eigenversuche!